Cancerman

My story of surviving ...

Bahncard100 Projekt 2018

Wie schon kurz erwähnt, hier eine Zusammenfassung meines Lieblingshobbys: Mit dem ICE fahren 🙂

Das Ziel war “Erholung”, “Entspannung” aber vor allem: sich von den Strapazen der vorangegangenen Behandlungen (RPE und RT) zu erholen! Deshalb entschied ich mich für eine Probe Bahncard 100. Diese ist genau 3 Monate gültig und eine Art “Flatrate” für (fast alle) Öffis. Also einsteigen, Platz nehmen und los gehts. Somit habe ich in dieser Zeit folgendes geschafft:

Ich war an 73 Tagen unterwegs! Dabei habe ich 245 Fahrten unternommen, habe 20 verschiedene Städte besucht. Die KM mässig kürzeste Reise war 70KM, die längste 2304KM! Insgesamt bin ich mit 147 verschiedenen ICE Nummern (nicht Typen) gefahren. Dabei waren 125 ICEs mit “Stadtnahmen” versehen, also getauft. In Summe waren es 49371KM! Das ergibt einen Tagesdurchschnitt von 676KM.

Ein schöner Nebeneffekt war, dass ich auch weiter an meinen IT Kenntnissen gearbeitet habe. Das betrifft das arbeiten mit Excel und mit Office allgemein. Das Gehirn ist wie ein Motor: Steht es still, rostet es ein!

“Wer rastet, der rostet”

Volksmund

Somit habe ich jede Fahrt dokumentiert, mit folgenden Tags:

  1. Zugnummer
  2. Zuglinie mit Zielstadt
  3. ICE Typ (Baureihe)
  4. ICE Taufnamen 🙂
  5. Abfahrt
  6. Ankunft
  7. Umstiegs Punkt/Stadt
  8. Umstiegszeit/Aufenthaltszeit
  9. Abschnitts KM und Gesamt KM
  10. Ticket Wert, unterteilt in Sparpreis, Bahncard 25 Rabatt und auch den vollen Preis (heute Flexticket)
  11. Geldwerter Vorteil durch BahnComfort Status (F&B(also Essen und Trinken), WC, City-Ticket))

Ja, der Mensch ist ein Jäger und Sammler im Innersten 🙂 Das habe ich hier ausgelebt. Wer es genau sehen möchte, bitte hier ein Bsp.: die 10te Woche in der Übersicht.

Hier die 10te Woche mit der längsten Fahrt
Woche 10 Routing pro Tag

Die längste Reise (markiert mit (1)) hier in der Detail Übersicht.

Die längste Fahrt im Detail mit allen Infos.
Jede Fahrt im Detail

Das klingt vielleicht stressig, war für mich aber eine sehr schöne Zeit. Ich musste nicht an den “little-hitchhiker” denken, war happy, habe viel gesehen und erlebt.

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