Cancerman

My story of surviving ...

Ziele

sollte jeder haben, sie treiben einen vorwärts und motivieren wenn man die Ziellinie überschritten hat…

Über den Lauf der Jahre habe ich mir angewöhnt s.g. MMs = “Motivations Meilensteine” zu setzen. Diese helfen mir, durch weniger lustige Situationen durchzukommen. Wenn ich also in einer Situation bin, in der es mir nicht gut geht, überlege ich mir, was könnte ich an diesem Tag tun, das meine Laune wieder hebt. Das kann z.Bsp. sein: Ein Besuch bei meinem Lieblings Bäcker, ein gemeinsames Familienessen oder auch ein Besuch der DB Lounge. Speziell die DB Lounge gibt mir ein Gefühl von “angekommen sein”. Ich setze mir aber auch monatliche MMs (z.Bsp.Familienbrunch) und jährliche MMs (Urlaubsreisen, Stadtläufe).

“Was mich am laufen hält, sind Ziele”

Muhammad Ali – US-amerikanischer Boxer

Man kennt ja diese Listen (Wunschliste, Löffelliste) “Dinge ich ich getan haben will…”  Davon bin ich aber abgekommen, weil diese bei mir zuviel Druck und Stress erzeugt haben. Das wiederum sind ja Dinge, die der little-Hitchhiker mag! Setzt Euch lieber realistische und auch umsetzbare Ziele! Einen Traum sollte man aber trotzdem haben 🙂

Setzt Euch mit Familie und Freunden zusammen, denkt über mögliche Aktivitäten nach, die Ihr regelmäßig lebt, sei es eine gemeinsame Tradition oder adhoc Trips ohne lange, vorherige Planung.

In unserem Family Kalender haben wir einige mehr oder weniger fixe Termine vereinbart, an denen wir uns alle treffen. Ich z.Bsp. liebe es, einen leckeren Brunch zuzubereiten, wenn alles noch schläft, egal ob Wochenende oder auch mal ein Wochentag…

Ein weiterer, nicht zu verachtender Fakt ist die Psyche. Ich habe es schon erwähnt, der Mensch ist meist negativ eingestellt. Deshalb versucht – dazu gehört Übung – das Positive zu sehen. Versucht in den Menschen, denen Ihr begegnet, immer etwas Positives zu sehen, auch wenn es sich versteckt. Das Gleiche gilt auch für Situationen, in denen Ihr erstmal keinen Ausweg seht.

“Das Ziel von Bildung ist die Tugend und das Ziel, ein guter Bürger zu werden”

Platón – Griechischer Philosoph

Bsp.: Du hast Deinen Zug/Bus verpasst ? Wird sich etwas daran ändern, wenn Du auf Deine Umgebung sauer bist ? Nein, es hilft in diesen Momenten tief durchzuatmen und sich zu sagen “can’t change it”!


Vielleicht gibt es ja in der Nähe eine kleine nette Bäckerei 🙂

Das Gleiche gilt auch für schwierige Begegnungen mit Menschen.

Versuche Dich in solchen Situation in Dein Gegenüber zu versetzen – wie denkst Du dann ? Stell Dir die Frage: “Was können nachvollziehbare Gründe sein, das sich diese Person so verhält?”

Ganz ehrlich! Seid nicht zu streng mit Euch. Auch ich reagiere in manchen Situationen etwas “off the line”, aber das ist menschlich, wir sind keine Maschinen mit einem “on/off” switch!

“Nicht immer, aber immer öfter”

Horst Kitschenberg – Deutscher Werbetexter

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